Wichtiges Thema ... es ist bekannt, dass insbesondere auch Ärzte (aus diversen Gründen) durchaus dem Alkohol verfallen können. Und wer war nicht mal auf einer Party .... und hatte am nächsten Tag einen Brummschädel.
Es macht also durchaus Sinn, sich mit dem Thema "Binge Drinking" auseinander zu setzen ... und letztendlich auch das eigene Verhalten zu modifizieren.
Erste gute Nachricht: Hinge Drinking ist nicht mit einer erhöhten Rate an Leberzirrhose assoziiert.
Entwarnung also? Leider nein. Es gibt verschiedene Punkte, die zu chronischen Schädigungen führen kann. Das Gehirn kann sich zwar in den Pausen zwischen Exzessen durchaus wieder erholen, aber insgesamt kommt es durchaus zu Schädigungen verschiedener Organsysteme.
Wer mehr wissen möchte, kann sich diese wirklich exzellente Zusammenstellung anschauen. Wirklich Wissenswertes dabei!
Tipp für das nächste Fest: Genuss muss nicht immer alkoholisch sein!
Wie wär's mit einem Betriebsausflug in eine Entzugsklinik? Oder Treffen der AA anstatt der Microfortbildung?
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